Der Kern ist oft
nur die Schale dessen,
was Du
noch nicht kennst!
© Bernd Casel
Erfahrungen mit der Anliegenmethode & Arbeitsmethoden unserer Praxis
Mit Erfahrungsberichten möchten wir Dir ein paar Einblicke in die Chancen und Möglichkeiten geben,
die durch persönliche Begegnungen mit uns und den Arbeitsmethoden in unserer Praxis entstehen können.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz besonders für das Vertrauen der Menschen, deren persönliche Berichte wir hier veröffentlichen dürfen.
Erfahrungen mit der Anliegenmethode sind sehr persönlich und Momentaufnahmen individueller Entwicklungen.
Hier erfährst Du, wie Menschen die Arbeit mit persönlichen Anliegen und Selbstbegegnungen erleben.
Vielleicht beantworten diese Erfahrungen auch die eine oder andere Frage von Dir.
Ich habe einen langen Weg hinter mir.
Nun mehr als 18 Jahre. Ich haben so viel verschiedene Therapien ausprobiert. Es war nichts dabei für mich, was mir half.
Ich hatte eigentlich die Hoffnung schon aufgegeben als ich Aurora Wolf kennengelernt habe.
Dieses war und ist das beste was mir passiert ist.
In der Identitätsorientierten Psychotraumaarbeit passiert so viel in mir.
Ich bin im Gefühl. Ich fühle mich wie auf einer Reise. Ich bin so dankbar für die Zusammenarbeit mit Aurora Wolf.
Ich finde mit dieser Methode, alles was ich brauche.
Dies wird mein Weg in eine neue Zukunft.
Berlin 22.01.2021 K.W.
Es war ein gigantisches Seminar am Samstag - Dir und Bernd ganz lieben Dank dafür! (...)
Ich hätte nie gedacht, dass es so viel in mir bewegen kann und wird… es geht mir sehr, sehr gut – endlich – seit langem- bin ich wieder in meinem „Gefühl“ bzw. Kann mich wieder „einfühlen“ – wovon meine Kinder sehr profitieren und ich auch!
Ich habe sehr viel gelernt und verstanden und werde sicherlich an einem der nächsten Termine wieder gerne mit dabei sein – vielleicht auch einfach nur als Beobachter- schon dass, so hatte ich den Eindruck- kann auch schon einiges in einem selbst lösen.
LF
Seit diesem Tag habe ich nicht mehr diese krankhaften Verlustängste (...Bitte KLICKEN)
Ich bin mit meinem Freund sehr glücklich, dennoch litt ich stark unter meinen Verlustängsten obwohl mein Freund mir keinen Anlass dazu gab.
Dieser Zustand hielt sich über Wochen, bis ich mich dazu entschied mir Hilfe zu suchen, da ich alleine einfach keine Lösung fand. Ich hatte schon 2 klassische Psychotherapien gemacht, aber keiner konnte mir wirklich helfen. Daraufhin wollte ich etwas neues ausprobieren und bin so, auf Bernd und Aurora aufmerksam geworden.
Als mein Anliegen bei der Traumaaufstellung nannte ich meine Verlustangst. Ich hatte davor so was noch nie gemacht, war aber begeistert was für Gefühle in mir hochkamen und wie gut sich Aurora in mich hineinversetzen konnte.
Schlussendlich kam raus das meine Verlustangst mit meiner Mutter zu tun hat da sie mich oft in meiner Kindheit alleine gelassen hat.
Da ich es somit “gewohnt“ war verlassen zu werden habe ich das auch auf meinen Freund bezogen. Selber hätte ich dieses Problem mit meiner Mutter nie erkannt bzw. aufgelöst. Denn diese Gefühle gehören zu meiner Mutter nicht zu meinem Freund.
Seit diesem Tag habe ich nicht mehr diese krankhaften Verlustängste und dafür bin ich den beiden sehr Dankbar!
72584 Hülben, 04.02.2015 Vanessa Carosi
Feedback nach meiner ersten Sitzung bei Aurora Wolf und Bernd Casel
Ich war vor circa 8 Wochen bei Bernd und Aurora. Ich glaube, daß genug Zeit vergangen ist um meinen Erfahrungen bezüglich der Arbeit selbst bzw. der Nachwirkung zusammenfassen zu können.
Aurora und Bernd arbeiten mit Traumaaufstellungen und das Aufstellen des Anliegens nach Prof. Franz Ruppert. Ich kannte die Methode und hatte schon bei einer anderen Therapeutin an einer Gruppenarbeit teilgenommen und war von der einzigartigen Wirkung schon überzeugt. Ich hätte trotzdem nicht gedacht, daß eine Einzelsitzung so viel bringen würde.
… Hier ging es konkret um die Beziehung zu meiner Mutter, die seit 6 Monaten an tiefen Depressionen leidet und meine ganze Aufmerksamkeit bzw. Kraft so sehr in Anspruch nahm, daß ich selbst am Rande des Zusammenbruchs war. Ich war meiner Mutter immer extrem loyal, egal wie negativ es sich für mich ausgewirkte und obwohl ich selbst von Ihr sehr wenig Zuwendung, Liebe und Schutz bekommen habe. Jetzt 8 Wochen nach der Sitzung, merke ich daß der Druck etwas für meine Mutter zu tun, kaum noch spürbar ist. Ich sorge für mich viel besser und als neulich meine Mutter entschied, die Therapie, die ich mit viel Aufwand für sie organisiert hatte, abzubrechen, konnte ich es annehmen ohne Wut, ohne Trauer … ich fühlte mich einfach nicht mehr verantwortlich! Ich brauche nicht mehr zu kämpfen um Anerkennung meines Tuns, um Zuwendung… um illusorischer Träume, ich fühle mich freier.
Es ist natürlich sehr schwer einen so intimen Prozess in wenigen Zeilen zu beschreiben.
Mein tiefster Dank geht an Aurora und Bernd, die eine einzigartige Atmosphäre schafften, voller Respekt, Wohlwollen und Professionalität, die mir das Gefühl gab in einem Ort der Sicherheit zu sein, des Verstanden sein, was überhaupt diesen Prozess ermöglicht hat.
Darmstadt, den 5 Februar 2013 A. Tanter
Die Trauma-Aufstellungsmethode nach Prof. Franz Ruppert hat mein Leben gerettet.
Es war die beste Entscheidung meines Lebens, die Wahrheit dessen, was mir angetan wurde, zu befreien und damit mich selbst. Dazu möchte ich auch andere Betroffene von Herzen ermutigen. Hannover 04.11.2012 Ingeborg Christiansen“
Mein Problem war, dass ich oft geistig abwesend war...
und von meinem Umfeld, also Familie, nicht wirklich was mitbekam. Sobald ich abdriftete, gab es Missverständnisse und Schwierigkeiten.
Bernd machte mit mir eine Traumaaufstellung, die aufzeigte wo die Wurzeln meines Problems lagen.
Ich wurde konfrontiert mit der Eiseskälte und Lieblosigkeit meiner Mutter. Ich dachte, dass eine Mutter so sein muss, und wollte mir bis heute nicht eingestehen, dass ich im Grunde von ihr psychisch misshandelt wurde.
Um diese Kälte auszuhalten und zu überleben, baute ich mir eine heile Welt auf und war geistig oft abgetreten, eigentlich wie ferngesteuert. Das war mein einziger Schutz, der mir blieb, wenn die Psychowelle wieder kam.
Dieser Mechanismus ist heute, nach 56 Jahren, noch so stark, dass ich ihn nicht bemerke und somit auch nicht kontrollieren kann, weil er automatisch abläuft.
Durch die Aufstellung konnte ich deutlich die Zusammenhänge erkennen und vor allem diese Kälte noch mal bewusst spüren. Danach war die Auflösung möglich.
Wochen später nun kann ich sagen, dass ich bemerke, wann ich abdrifte und kann bewusst entgegen wirken. Für mich ist dies ein großer Fortschritt, um wieder am Leben teilzuhaben.
Die Traumaaufstellung ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, an diese komplexe Thematik zu kommen.
Bad Urach – Hengen 12.12.2010 Axel Wilhelm www.albtherapie.de
Wenn Dich die Beispiele inspirieren, die praktische Arbeitsweise kennen zu lernen,
besuche doch unser nächstes Tagesseminar als teilnehmende(r) BeobachterInn.
Um Deinen eigenen Erfahrungsbericht einzureichen der auch hier veröffentlicht werden darf,
nutze bitte das folgende Email-Formular.
Wir bedanken uns vorab schon ganz herzlich für Deine Unterstützung und freuen uns auf die nächste persönliche Begegnung.
Wenn Dich mehr Erfahrungen aus der Praxis interessieren, empfehlen wir dieses Buch